¡Uff, qué calor!
Wohl einer der meistgehörten Sätze unserer Sprachwoche in Spanien, denn bei 35 Grad Außentemperatur kommen schon so manche Spanier*innen ins Seufzen. Bereits am Abend nach der Ankunft konnten wir von den „Setas de Sevilla“ einen Ausblick über den Großteil der Stadt erhaschen und uns so einen ersten Eindruck von deren Schönheit verschaffen. Ein weiteres Highlight der vergangenen Woche war definitiv der Ausflug nach Cádiz, denn durch die frische Meeresbrise und das kühle Wasser des Atlantiks wurde die heiße Mittagssonne weitaus erträglicher gemacht. Nachdem wir unsere Spanischkünste vormittags in der Sprachschule verbessern durften, wurden unsere Nachmittage hingegen nicht nur durch lehrreiche Besichtigungstouren diverser Sehenswürdigkeiten, sondern auch durch gemütliche Stadtspaziergänge bereichert. Besonders die „Giralda“ und der „Palacio Real Alcázar“ waren Gebäude von beeindruckender Schönheit und, allein schon wegen der aufwendigen Verzierungen im Inneren, definitiv einen Besuch wert. Von uns Schüler*innen wurde es ebenso sehr geschätzt, dass wir zwischndurch auch mal Freizeit hatten, in der wir dann die Möglichkeit nutzten, uns im Zentrum Sevillas durch all die kulinarischen Erlebnisse durchzukosten. Dabei standen nicht nur Tapas, Paellas und Empanadas auf der Speisekarte, sondern selbstverständlich auch typische spanische Süßigkeiten, wie Turrones oder spezielle spanische Eissorten. Abschließend können wir wohl sagen, dass nicht nur das Temperament der Spanier*innen, sondern auch die Temperatur und unsere Begeisterung für Sevilla während unserer Sprachwoche Höchstwerte erreichte.
¡Que volvamos a vernos pronto, hermosa Sevilla!
(Chiara Stoik 8a)